Schaumburgische Bibliographie
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen 31
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In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen 31
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 65, Heft 7+8, S. 290-300
ISSN: 0342-5258
In: Oldenburger Universitätsreden 190
In dieser Oldenburger Universitätsrede wird die erweiterte Fassung eines Vortrags veröffentlicht, den die Professoren Dr. Friedrich W. Busch und Dr. Wolf-Dieter Scholz, beide Oldenburger Erziehungs- und Familienwissenschaftler, gemeinsam im Rahmen der Veranstaltungen "Oldenburg Stadt der Wissenschaft 2009" gehalten haben. Bis zu ihrer Emeritierung waren sie Mitglieder der Carl von Ossietzky Unversität und Angehörige des Instituts für Pädagogik. In dem hier veröffentlichten Vortrag wird den Fragen nachgegangen, ob und wie sich die Einstellungen junger Menschen in Bezug auf Ehe, Familie, alternative Formen der Partnerschaft und im Hinblick auf die Bedeutung von Kindern für die Gesellschaft, für die eigene Lebensplanung geändert haben, welche Argumente für oder gegen eine Eheschließung und Familiengründung aus Sicht der Jugendlichen sprechen, welche Akzeptanz andere Lebensformen haben und wie sich junge Menschen das Verhältnis zwischen den Geschlechtern innerhalb von Partnerschaften mit und ohne Kinder vorstellen bzw. wünschen.
In: Oldenburger Universitätsreden 125
In: Oldenburger Universitätsreden 57
Dresden, technical university, educational science. - F. W. Busch reflektiert hier seinen von der Sächsischen Staatsregierung erhaltenen Auftrag , die Pädagogische Hochschule Dresden als Fakultät Erziehungswissenschaften in die Technische Universität Dresden zu integrieren. Aus Anlaß ihrer Eröffnung gehaltene Reden und Grußworte der Sächsischen Staatsregierung, des Rektors der Universität und des Vorsitzenden der DGFE sowie eines Studenten komplettieren diesen Band.
In: Schule in der Gesellschaft
World Affairs Online
Vierzig Jahre deutscher Zweistaatlichkeit sind mit der Vereinigung der beiden deutschen Staaten im Oktober 1990 Geschichte geworden. Die Aufarbeitung dieser Geschichte hat begonnen. Zur Aufarbeitung gehören auch die Erforschung des Verhältnisses von 'Staat und (katholischer) Kirche' und Auseinandersetzungen mit dem Thema 'Katholizismus und Kirchenpolitik' in der SBZ und in der DDR. Aus den wenigen bisher vorliegenden ersten Einschätzungen geht hervor, dass neben der Akademikerseelsorge und den Aktivitäten der katholischen Studentengemeinden ein unter der Bezeichnung 'Wissenschaft und Gegenwart' erst nach der Vereinigung bekannt gewordener Arbeitskreis in der deutsch-deutschen Bildungsarbeit eine bemerkenswerte Rolle spielte. Diese Veröffentlichung steht im Zusammenhang mit der Aufarbeitung solcher deutsch-deutschen Beziehungen seit 1945, die durch kirchliche Kreise und Initiativen getragen und geprägt wurden. Wir verfolgen damit ein doppeltes Anliegen. Einerseits möchten wir einen Einblick geben in die Entwicklung, die Anliegen und die Arbeitsweisen von 'Wissenschaft und Gegenwart' (Teil 1) und andererseits die Vorträge zugänglich machen (Teil 2), die im Frühjahr des Jahres 2002 auf dem wohl letzten Treffen des Arbeitskreises in Magdeburg zum Thema 'Familie - Auslaufmodell oder Zukunftsoption?' gehalten wurde.
In: Oldenburger Universitätsreden 42
In: Familie und Gesellschaft 19
Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von Ehe- und Familienvorstellungen Jugendlicher im internationalen Vergleich
Die mit den Begriffen Familie, Ehe, Partnerschaft, familiale Lebensformen etc. verbundenen Sachverhalten sind immer wieder Gegenstand theoretischer wie empirischer Arbeiten aus den verschiedenen Einzeldisziplinen der Familienwissenschaft. Angemessen behandelt werden können sie aber wohl nur interdisziplinär. Deswegen arbeiten an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg auch seit Mitte der 1980er Jahre Soziologen, Erziehungswissenschaftler, Bildungsforscher, Psychologen, Therapeuten und Familienhelfer in der Interdisziplinären Forschungsstelle Familienwissenschaft (IFF) zusammen, um gemeinsam nach dem Selbstverständnis familienwissenschaftlicher Forschungen, ihren Methoden und methodologischen Grundlagen zu suchen und ihre Ergebnisse in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zur Diskussion zu stellen. Die in diesem Band versammelten Texte gehen zurück auf eine Ringvorlesung, die im Studienjahr 2004/2005 von der IFF unter der Rahmenthematik Familie und Gesellschaft durchgeführt wurde. Neben Mitgliedern der Forschungsstelle konnten ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Vorträgen gewonnen werden.
In: Oldenburger Universitätsreden 129